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WAS WIR TUN

Emotionen sind feste, kulturübergreifende – ja weltumspannende – Bestandteile unseres Mensch-Seins. Sie sind mit jedem Gedanken, jeder Handlung verbunden und steuern uns in hohem Maße (siehe dazu ein kurzer Ausflug unter WARUM.)
Auch angeblich rein rationale Handlungen werden tatsächlich zum Großteil von Emotionen beeinflusst, auch wenn uns das nicht bewusst ist.

Unser Gehirn ist ständig damit beschäftigt, Ordnung in die vielen Eindrücke zu bringen, die es ununterbrochen aufnimmt, verarbeitet und abspeichert. Dazu gehören auch die Emotionen, die grundsätzlich weder gut noch schlecht sind, denn sie helfen uns zu überleben: Angst zum Beispiel treibt den Körper zur Höchstleistung, um erfolgreich vor Gefahr flüchten zu können. Die Angst ist in diesem Fall eine funktionale Emotion.

Emotionen sind feste, kulturübergreifende – ja weltumspannende – Bestandteile unseres Mensch-Seins. Sie sind mit jedem Gedanken, jeder Handlung verbunden und steuern uns in hohem Maße (siehe dazu ein kurzer Ausflug unter WARUM.)
Auch angeblich rein rationale Handlungen werden tatsächlich zum Großteil von Emotionen beeinflusst, auch wenn uns das nicht bewusst ist.

Unser Gehirn ist ständig damit beschäftigt, Ordnung in die vielen Eindrücke zu bringen, die es ununterbrochen aufnimmt, verarbeitet und abspeichert. Dazu gehören auch die Emotionen, die grundsätzlich weder gut noch schlecht sind, denn sie helfen uns zu überleben: Angst zum Beispiel treibt den Körper zur Höchstleistung, um erfolgreich vor Gefahr flüchten zu können. Die Angst ist in diesem Fall eine funktionale Emotion.

Manchmal – wenn Situationen sehr heftige Emotionen auslösen oder diese immer wieder auftauchen – gelingt die Einordnung und Abspeicherung nicht oder nicht genügend. Dann handelt es sich um dysfunktionale Emotionen, die uns belasten und zu Fehlverhalten oder Fehlentscheidungen führen können. Angst, die uns lähmt, ist eindeutig dysfunktional.

Oft sind uns diese dysfunktionalen Emotionen aber nicht bewusst. Sie äußern sich zum Beispiel durch Stress, Angstzustände, Phobien und verschiedene körperliche Symptome.

Da kommen wir ins Spiel, denn wir kümmern uns um diese Irritationen und Symptome. Was bedeuten im Zusammenhang die großen Themen, die wir auflisten? Was steckt dahinter?

Wir wollen Sie dabei unterstützen, Ihre persönliche Entwicklung voranzutreiben.

Das ist ein komplexer, mehrstufiger Prozess bei dem man aber bei jedem Punkt beginnen kann, je nachdem, was im Moment für Sie vorrangig erscheint.  

DABEI KÖNNEN WIR UNTERSTÜTZEN:

STRESSVERARBEITUNG

Achtung, schon gewusst? Es gibt auch keinen „guten“ oder „schlechten“ Stress, es gibt schlicht Stress, und der kann ganz schön auf die Gesundheit gehen. Weiche Knie, Herzklopfen, Zittern der Hände, Schweißausbrüche, Atemlosigkeit und ähnliche Äußerungen bis zum Burnout (der „Emotionshaushalt“ schaltet auf Standby, man fühlt gar nichts mehr und „funktioniert“ nur noch) sind sehr oft Stressreaktionen. Das kann natürlich Verliebtheit sein, die sich wieder beruhigt.
Dauerhafte psychische und physische Belastungen in Familie und Beruf sind dagegen eine schnell wachsende „Krankheit“ unserer Gesellschaft, die immer mehr in immer kürzerer Zeit von uns verlangt. Wir passen uns unwillkürlich an, sind „im Flow“, aber wenn es eine ungeplante Einschränkung gibt, z. B. während der Corona-Krise, kann statt Beruhigung und Sammlung eine Stress-Gegenreaktion eintreten, die sich als Überbelastung äußert. Sogar wenn wir etwas gern tun, gibt es eine Belastungsgrenze, über der wir – unbewusst – in den Stress gehen. Das muss nicht mit Überforderung oder Termindruck zu tun haben. Es reicht, wenn wir emotional nicht synchron mit dem sind, was wir tun, oder „die Zeit vergessen“ – und plötzlich fühlen wir uns extrem erschöpft. Einmal ist keinmal, natürlich, und schlafen hilft meistens. Aber wehe, die Situation wiederholt sich. Dann beginnt etwas, was dem Schmerzgedächtnis ähnlich wirkt und sich schleichend Bahn schafft. Am Ende steht oft der Gang zum Arzt, und man fragt sich, wie „es so weit kommen konnte“. So weit muss es nicht kommen! Rechtzeitig hinschauen statt hinterher kurieren!

STÄRKUNG DER ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT

Soll ich… oder soll ich anders… oder nicht…? Es ist oft zum Verzweifeln; in der Fülle der Optionen, mit denen wir täglich, ja stündlich konfrontiert werden, können wir regelrecht verloren gehen. Je gravierender die Optionen werden, desto eher haben wir das Gefühl, falsche Entscheidungen zu treffen – wir hätten ja, wir sollten doch, wenn wir nur… So wird das ganze Leben zum Konjunktiv, umzingelt von ständigen Gedanken des Versäumens und Versäumt-Habens. Das Jetzt wird schwächer, das Erleben farbloser und dünner, und das wiederum verstärkt das Gefühl des „ach, hätte ich nur…“. Die sozialen Netzwerke bestärken das noch, denn die „Freunde“ trumpfen auf mit tollen Bildern, die ständig suggerieren: wir wissen, wie’s geht – du nicht. Am Ende könnte sogar eine dauerhafte Verzweiflung über die eigene Unfähigkeit der „richtigen“ Entscheidung stehen. Man kann aber lernen, damit umzugehen, und aus dem Teufelskreis ausbrechen!

ORIENTIERUNG BEI LEBENSTHEMEN

Schicksalhafte oder aussichtslos erscheinende Situationen lassen uns manchmal verzweifeln. Trauer, Angst, Wut können zum Dauerzustand werden und in die totale Isolation führen – von körperlichen Symptomen ganz abgesehen. Ein tragischer Verlust, eine Konfrontation mit etwas Schrecklichem, ein Kindheitstrauma – es gibt viele Ereignisse, die zu massiven Einschränkungen des Lebens führen können. Der Mensch tendiert dazu, solche Dinge aus reiner Selbsterhaltung wegzudrücken, lebt aber unbewusst damit weiter, wird vielleicht sogar krank darüber und versteht den Zusammenhang nicht. Manchmal gibt es dann katalytische Situationen, die Verschüttetes freilegen und bewusstmachen. Dann sollte man unbedingt genauer hinsehen. Das erfordert Mut und die Bereitschaft, Erkenntnis anzuerkennen und Veränderung zu akzeptieren. Dieser Schritt ist der mühsamste. Wenn er geschafft ist, wird eine positive Kettenreaktion ausgelöst: das Verständnis für das, was mit einem passiert, schafft eine neue Perspektive, die wiederum neue Kraft und Zuversicht erzeugen kann. Letztendlich ändert das die Situation grundlegend.
Wir begleiten und stärken in schwierigen Zeiten.

KURZZEITCOACHING

Hat nichts mit Kurzzeit-Therapie zu tun! Das sind 10-25 Sitzungen beim Therapeuten – und wir sind keine Therapeuten. Als emTrace® Coaches stehen uns Methoden zur Verfügung (siehe WIE), die verblüffende Perspektiven-Veränderungen in kurzer Zeit ermöglichen. Das klappt nicht bei jedem Thema (am Anfang steht immer die Klärung des Themas und der Ziele), und es geht sicher nicht in 45 Minuten, aber es ist tatsächlich möglich, bestimmte Themen innerhalb von ein paar Sitzungen zu lösen.
Wir erklären gerne persönlich, wie das funktioniert.

PERSONAL COACHING & MARKETINGBERATUNG

Personal Coaching (‚Business Coaching‘): Unser Berufsleben enthält ständige Herausforderungen. In einer Umgebung, in der Menschen den Großteil des Tages mit anderen Menschen verbringen, die sie sich nicht unbedingt als Freunde oder Partner ausgesucht haben, lauern viele Konflikte. Es geht meistens darum, Aufgaben nach fremdbestimmten Regeln zu erfüllen und in eine vielleicht strenge Hierarchie eingebunden zu sein. Das betrifft Menschen in unteren ebenso wie in oberen Positionen. Klassisches Führungscoaching oder Coaching in anderen Hierarchieebenen – die Kriterien sind dieselben, egal ob oben oder unten: wie gehe ich mit Kollegen, Untergebenen, Vorgesetzten um, wie reagiere ich auf Kritik oder Anweisungen, wie werden Entscheidungen gefunden, getragen, kommuniziert, wo sind Orientierungen usw. usf. Das System gaukelt Rationalität vor, doch es geht bei genauer Betrachtung immer um Emotionen und den Umgang mit ihnen. Siehe oben.

Marketingberatung: Mit jahrzehntelanger Erfahrung und Ausbildung in Vertrieb und Marketing auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene kennen wir das gesamte Portfolio und seine Aspekte. Corporate Branding ist uns ebenso vertraut wie Inside Marketing, wenn firmenintern Identifikation und Begeisterung geschaffen werden sollen. Die möglichen Facetten betreffend Firma, Markt/Mitbewerb, Produkt(e), Personen/Heros sind schier endlos und müssen – nach einem schriftlichen Vor-Briefing – im persönlichen Gespräch detailliert herausgearbeitet werden, ebenso wie Prioritäten, Abhängigkeiten, Zeitpläne usw. Uns geht es dabei nicht um das perfekte SEO/SEA-Modell, sondern um den roten Faden. Für alles andere gibt es Spezialisten (die wir bei Bedarf ebenfalls kennen).

DIVERSITY-TRAINING

Was bitte soll das sein? Dabei ist es ganz einfach: es ist nützlich und wertvoll zu verstehen, warum ein Mensch so ist, wie er ist. Warum er denkt, was er denkt, und warum er sich verhält, wie er sich verhält. Unverständnis bedingt Sprachlosigkeit, und Sprachlosigkeit mündet in Konflikten, die vermeidbar wären. Kinder sind neugierig und wollen alles wissen. Erwachsene hören oft auf, etwas wissen zu wollen, denn „sie wissen ja schon“. Das folgt aus ihrem längst erworbenen Verständnis der Welt und ist dann kein Prozess mehr, sondern etwas aus eigenem Willen Abgeschlossenes. Wenn sie mit etwas konfrontiert werden, das nicht zu ihrer Landkarte gehört, verweigern sie den Zugang – und schwupps! sind wir beim Unverständnis, der Sprachlosigkeit und den Konflikten. Das betrifft Familien, Firmen und Staaten. Wir alle sind verschieden, denn jeder von uns kann die Welt nur so sehen, wie er es im Leben gelernt hat. Nur Verständnis füreinander schafft Zugang, Respekt und Kooperationsbereitschaft. Beim Partner, beim Team-Kollegen oder in der Politik. Das muss manchmal (wieder-) gelernt werden.

Wir sind emTrace® Master-Coaches, Mimikresonanz® Profiler und geprüfte Wingwave Coaches®.